| Der alte Heidelberg Puff hat ausgedient (ist zu!) und ist in ein neues fast klinisch sauberes 3-stöckiges Gebäude in der Eppelheimer Str. 34 umgezogen. www.bienenstock-heidelberg.de - schöne neue Homepage mit deutlich mehr Infos als auf der alten Seite. Habe mir nun mal Paula ausgeguckt und bin hin (Samstags zur Mittagszeit). Mal sehen wie der Laden so läuft... Ich hatte mir vorgenommen im obersten Stockwerk anzufangen und mich evtl langsam nach unten durch zu sondieren. Auf dem Weg nach oben sah ich in die klinisch-reinen Flure hinein und sah alle Türrahmen mit roten LEDs umrahmt. Was soll das darstellen? Ist dann, wie in manch anderem Haus, die Lady anwesend? Oder ist dies nur ein "anregendes" Gimmick. Ebenso konnte ich einen Schalter in größerer Höhe neben jeder Tür entdecken. Ist dies eine Klingel? oder schaltet man da die Beleuchtung aus...? Keine Hinweise hierzu auf den Fluren oder der HP. Jedenfalls waren ALLE Türen zu. Im 3. Stock war es genauso, nur im Vorbeigehen war eine offen: 308 - Paula, na also geht doch.. Sie stand verführerisch im Türrahmen und bat mich gleich hinein. http://www.bienenstock-heidelberg.de/Girls/6474986. Sie kommt aus Bulgarien und spricht gut deutsch, Verständigung kein Problem. Sie soll lt HP bereits 44 sein, was zutreffen könnte, aber dafür ist noch sehr gut in Form und entspricht den Fotos. Drinnen die Servicelage abgecheckt: Sie mache alles nur mit Gummi, und für eine Stunde wollte sie anfänglich 200€. Das war dann doch echt herb! Ich habe sie - immer noch in positiver Erwartung - auf 150/60 heruntergehandelt, was aber für den dann gebotenen Service immer noch göttlich bezahlt war. Die Frage nach einem (gemeinsamen?) Duschen wurde mit einem Ausdruck des entrüsteten Erstaunens erwidert. Wie konnte ich nur fragen, sorry. Das Bad wird offenbar von den Ladies als privater Raum betrachtet, nicht für Kundenbesuch oder gar als erweitertes Verrichtungszimmer betrachtet. Als sie sich dann zum Abrubbeln Klein-Willys auch noch Sterilhandschuhe anzog, glaubte ich mich eher in einer Arztpraxis als in einem Freudenhaus. Jetzt verging mir bald die Lust. Als sie dann zum Blasen den Conti drüber zog, war mir schon eher alles egal. Blasen konnte sie aber ganz gut und so langsam stellte ich mich auch gedanklich auf die Szene ein: Ich war ja in der Arztpraxis und die Arzthelferin bläst mir gerade einen....der Gedanke half über so einiges hinweg...Fingern nur über Brust und bis zum Hintern, auf keinen Fall in oder an die Muschel, Küssen geht auch nicht, nur Körperküsse, und natürlich auch kein Lecken der Dame, also 69er Stellung adé! (Die Frage danach wurde wieder mit einem Ausdruck des entrüsteten Erstaunens erwidert). Dennoch fragt sie mich, ob ich es mal Anal probiert hätte....das hätte sie wohl dann doch noch im Programm. Also einmal Mission, wobei sie ganz gut mitging...dann noch doggie, was bei dem herrlichen Anblick ihres geilen Arsches durchaus ein Vergnügen war. Immer mit dem Gedanken, das ist Frl. Arzthelferin... Dabei erfüllte ich dann auch meine Pflicht im Gummi, Endreinigung mittels Haushaltsrollentücher, kein Angebot of Waschen, Duschen etc...naja, das hatten wir schon zuvor... Obwohl noch ca. 20 min übrig waren blickte sie mich schon auffordernd an, ich solle jetzt mal hinne machen. Ein bisschen Smalltalk beim Anziehen und schon war ich wieder draussen. Da hatte ich wirklich mehr erwartet, Paula. Auf dem Rückweg sah ich im ersten Stockwerk dann noch zwei offene Türen, aber nur eine Lady zu sehen... |